… anders kann ich das nun wirklich nicht nennen. Nicht, dass hier Leute zu Schaden kämen – im Gegenteil. Aber mit den „Tears“, „Guitavio“, der „Kankowski-Bande“ den „Tiegeln“ und zu guter Letzt am vorletzten abend des Jahres, mit den „harDhölzern“ ist in der Zielgerade 2012 ganz schön was los!
Ob im Stall oder vor dem Schloss, diese Band ist immer für eine Überraschung gut und holt schon einmal mächtig Schwung für´s nächste Jahr. „Tears For Beers“ im Palast an der Förde.
Was soll man sagen? Die Guitavios sind wirklich am Start und spielen so fleißig Gig für Gig und werden immer besser – really „Crossing The Ocean“!
Vor einem Jahr haben wir irgendwo auf dem Lande neues Material ausprobiert, arrangiert und geprobt. Dann ist der Chef mal eben Musikwissenschaftler geworden und nun steht er endlich wieder mit seinem unvergleichlichen Kleinorchester auf der Bühne und singt vom Norden.
Die Tiegel, also „Schmelztiegel“ sind eine Truppe für sich. Da schlafen sie fast zwei Jahre lang, oder können sich nicht auf einen Probentermin für das laufende Jahr einigen – und dann hauen sie die total coolen Gigs raus und spielen, als hätten sie nie etwas anderes gemacht (s.u.)
…und zum Schluß, die Kür 🙂 der 30. Dezember ist seit Jahren mein persönlicher Lieblingstermin zum spielen – und das natürlich im Lutterbeker! Nach einer wirklich langen Tradition mit den Carlosi (… manche von euch mögen sich erinnern …) nun schon zum zweiten mal in der Nacht vor dem Jahreswechsel, mit „meiner“ Band in Lutterbek zu Gast bei Familie Marx. „harDholz“ am Vorabend des Jahres mit großen Plänen – Spannung!