Bewegter Herbst …

Irgendwie gelingt es mir nie so richtig, ausreichend Pausen in den Terminkalender einzubauen – Aber in diesem Herbst ist es besonders misslungen. Mit der „Lady“ im Spieker in Eckernförde, Pop- & Gospelfestival in Rendsburg, Workshop und Konzert mit „Mama Spirit“ aus Bad Bramstedt, Guitavio im Spieker, Produktion der Jellybay-CD,
ARD-Reformationsgottesdienst, LAG – Klausurtagung und Umstrukturierung, „harDholz“ im Spieker und im Statt-Cafe´und natürlich …. „im SouterrainV“ mit den Frauen im Keller.

Puh! Mit all den Proben und Vorbereitungen eine Menge Zeug – aber es war alles in allem ein großer Spaß und alles tolle, erfolgreiche Konzerte mit wunderbaren Kollegen und tollen Momenten.

Hier seht ihr Natascha Bell noch mit alter Frisur …

Und hier mit der Gitarristin Natalie Palsa 

 

… und neuer Frisur

Und so haben sie sich angehört – die Damen im Keller und so haben sie ausgesehen:
(mein erster Video-Versuch 🙂 seht mir die Qualität nach, aber einen ersten Eindruck möchte ich euch nicht vorenthalten:

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Danke an Anne, Vera, Natascha, Natalie und natürlich Harry!

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„… im Souterrain V“

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Das war tatsächlich ein Fest! …

… im Souterrain IV ist abgedreht und über die Bühne gegangen – aber auch Geschichte?  Für mich und die glücklichen, die dabei sein konnten auf jeden Fall!
Vier Gitarren-Künstler dieser Klasse, so phantastisch wie verschieden haben in Kiel glaube ich noch nicht gemeinsam auf einer Bühne gestanden und so beherzt, erfrischend, sportlich und liebevoll aufmusiziert.
War nach dem einleitenden Duett von Christoph und Ulf schon kaum noch Luft nach oben, beeindruckten die Kollegen gemeinsam im zweiten Teil unter souveräner, stilsicherer und geschmackvoller Begleitung von Andreas´ Bass, durch wunderbare gemeinsame Soli, gegenseitige Inspiration und unerhörte Spielfreude

Ingo Hassenstein, Christoph Oeding, Ulf Meyer, Volker Linde und Andreas Böhm

Ingo Hassenstein, Christoph Oeding, Ulf Meyer, Volker Linde und Andreas Böhm

Mit Nina Berger, eingangs bereits mit Sting´s „Fragile“ eindrucksvoll zu den Kollegen gestoßen, nahm der Abend ein fulminantes und unvergessliches Ende. „Little Rachel“ von Eric Clapton stand durch Nina´s bluesigen Gesang und Interpretation fast zum Greifen nah in meinem bis auf den letzten Platz gefüllten Studio.

und Nina Berger

und Nina Berger

Liebe Leute, das war ein unvergesslicher Abend und ihr habt mir und meiner kleinen Konzert-Reihe eine große Ehre zu Teil werden lassen – Danke!

 

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